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100 1  Menzel, Anne. 
245 10 Was vom Krieg übrig bleibt :|bUnfriedliche Beziehungen in 
       Sierra Leone. 
264  1 Bielefeld :|bTranscript,|c2015. 
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490 1  Kultur und soziale Praxis 
500    6.1.6 In Kwelu: "We don't see it we just hear about it." 
505 0  Cover Was vom Krieg übrig bleibt; Inhalt; Vorwort und 
       Danksagung; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 
       1. Einleitung; 1.1 Die fragwürdige Treffsicherheit 
       vermeintlich offensichtlicher Vorstellungen; 1.2 Ausblick:
       eine Alternative unter schwierigen Erkenntnisbedingungen; 
       2. Ein konfrontativer Forschungsansatz; 2.1 Sierra Leone 
       und die Exkombattanten/Zivilbevölkerung-Trennlinie: ein 
       typischer Fall; 2.1.1 Die intuitive Plausibilität 
       eindeutig aufteilender Trennlinien; 2.1.2 Die zentrale 
       Annahme radikal unterschiedlicher Erfahrungen; 2.1.3 Die 
       geschlechtsspezifische Opfer-Intuition. 
505 8  2.2 Die Feldforschungsfallauswahl: Sierra Leone, Bo 
       Distrikt, Bo Town2.3 Die Feldforschung; 2.3.1 Teilnahme 
       und Teilnahmebedingungen; 2.3.2 Interview- und 
       Gesprächspartnerinnen und -partner; 2.3.3 Formale 
       Interviews und informelle Gespräche; 2.3.4 Sprachliche und
       formale Darstellung des gesammelten Materials; 2.4 Die 
       Struktur des Forschungsprozesses: drei Arbeitsschritte; 
       2.5 Inhaltlicher Aufbau der Arbeit; 3. Das Konzept 
       unfriedlicher Beziehungen; 3.1 Anknüpfungspunkte beim 
       müllerschen Unfrieden; 3.2 Unfrieden aus der 
       Mikroperspektive; 3.3 Form und Inhalt unfriedlicher 
       Beziehungen. 
505 8  3.4 Unfriedliche Beziehungen und kriegerische Gewalt3.5 
       Unfriedliche Beziehungen und (il- )legitime Gewalt; 4. Die
       provisorische Prozessvorstellung; 4.1 Anknüpfungspunkte in
       der Sozialtheorie Pierre Bourdieus; 4.1.1 Habitus und 
       Feld; 4.1.2 Drei handlungstheoretische Konsequenzen des 
       Habitus; 4.2 Unfriedliche Beziehungen zwischen 
       Exkombattanten und der Zivilbevölkerung; 5. Leben und 
       Überleben im rebel war; 5.1 Kriegerische Gewalt von 1991 
       bis 2002: zentrale Ereignisse und Entwicklungen; 5.1.1 Die
       unerwartete Invasion; 5.1.2 Das Ende des APC-Regimes und 
       die neue SLA. 
505 8  5.1.3 Kontrollverluste, neue Allianzen und das sobel-
       Phänomen5.1.4 Reichtum an Menschen und die Autonomie der 
       Kommandoeinheiten; 5.1.5 Die Formierung der Kamajors; 
       5.1.6 Die : prache9 der Geheimgesellschaften; 5.1.7 Wahlen
       unter Bedingungen kriegerischer Gewalt; 5.1.8 Der AFRC-
       Putsch und die Operation No Living Thing; 5.1.9 Der 
       verlorene Fokus: Kamajor/CDF-Gewalt gegen die 
       Zivilbevölkerung; 5.2 Indiskriminierende Gewalt und 
       Identifizierungsprobleme; 5.2.1 Verwirrung, Verkleidung, 
       Spionage und Infiltration; 5.2.2 Die Gefahr tödlicher 
       Missverständnisse. 
505 8  5.3 Busch-Kreaturen, rebel-Gewalt und rivalisierende 
       Interpretationen5.3.1 Die rationale Revolution; 5.3.2 Die 
       Lumpen-Revolution; 5.3.3 Wut, Drogen, Zwang und 
       Schamgefühle; 6. Die Wachsamen, die : efährlichen9 und die
       Ästhetik der Gefährlichkeit; 6.1 Gewalterwartungen und 
       alltägliche Wachsamkeit; 6.1.1 : efährliche junge Männer9 
       und ehemalige Kämpfer; 6.1.2 : efährliche9 Land-Stadt-
       Migration; 6.1.3 "They are our brothers": die 
       Nichtdiskriminierungsstrategie; 6.1.4 Wahlkampfzeiten und 
       political violence; 6.1.5 Political violence im März 2009.
520    Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach 
       kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und 
       Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen 
       Beziehungen um? Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht 
       Anne Menzel die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung 
       und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu 
       Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-
       Praxis meist als gegeben angesehen und ganz 
       selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue
       und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das 
       Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen 
       "Ästhetik der Gefährlichkeit" gibt, in der sich gerade 
       keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und 
       Zivilbevölkerung ausmachen lässt. 
588 0  Print version record. 
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       bleibt : Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone.
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