| Description |
1 online resource (317 pages) : illustrations. |
| Series |
Sozialtheorie |
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Sozialtheorie.
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| Bibliography |
Includes bibliographical references. |
| Note |
Print version record. |
| Contents |
Cover Homo militaris; Inhalt; EINLEITUNG; METHODE; TEIL I: ZUR THEORIEBILDUNG; 1. Theoreme zivil-militärischer Beziehungen; 1.1 Das Militärwesen; 1.2 Das Militär in Republikanismus und Liberalismus; 1.3 Inkompatibilitätstheorem; 1.4 Zwischenfazit; 2. Militärkultur, die Praxisformen des militärischen Feldes; 2.1 Hierarchie; 2.1.1 Disziplin; 2.1.2 Formalismus; 2.1.3 Konservatismus; 2.2 Gemeinschaft; 2.2.1 Segregation; 2.2.2 Maskulinität; 2.2.3 Tradition and Konvention; 2.3 Zwischenfazit; 3. Die Praxis sozialer Ordnungen; 3.1 Weber: Die Herrschaft von Menschen über Menschen. |
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3.1.1 Herrschaft, Macht und Gewaltsamkeit3.1.2 Die bürokratische Heeresform; 3.1.3 Ständische Formen der Vergemeinschaftung; 3.2 Bourdieu: Eine praxeologische Herrschaftstheorie; 3.2.1 Soziales Feld; 3.2.2 Habitus; 3.2.3 Kapitalien; 3.2.4 Die symbolische Ordnung von Macht und Herrschaft; 3.3 Zwischenfazit; TEIL II: HOMO MILITARIS; 4. Zur Feldanalyse; 4.1 Stellung im Feld der Macht; 4.2 Die formale Ordnung des militärischen Feldes; 4.2.1 Führung, Pflicht und Gehorsam; 4.2.2 Dienst und Disziplin; 4.2.3 Einzelkämpfer und Staatsbürger; 4.3 Feldeffekte; 4.3.1 Gestalt des Soldaten. |
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4.3.2 Angemessenheit, die Praxis der Regelmäßigkeiten4.3.3 Soldatischer Habitus, die Logik der Selbstdarstellung; 4.4 Symbolische Ordnungen der Militärwelt; 4.4.1 Absicherung der Laufbahn: Soziales Kapital; 4.4.2 Alimentierung: Zur Rolle ökonomischen Kapitals; 4.4.3 Erwerb und Einsatz kulturellen Kapitals; 4.4.4 Eine Frage der Ehre: Symbolisches Kapital; 4.4.5 Staatsadel: Korpsgeist der Führer; 4.5 Zwischenfazit; 5. Zivil-Militärische Gewalt; 5.1 Eine gewaltsame Körperschaft; 5.2 Eine Gestalt institutioneller Gewalt; TEIL III: RESÜMEE; ANHANG; LITERATUR. |
| Summary |
Als politische Institution des Staates und der Gesellschaft prägt das Militär Soldaten und Zivilisten - und erzeugt den "Homo militaris". Ulrich vom Hagen widmet sich der spezifischen Kultur des Militärs: In Verbindung der Weber'schen Herrschaftstheorie und der Bourdieu'schen Feldtheorie konzipiert er das Militär als gewaltsame Körperschaft und lässt den Homo militaris dabei als soziologische Figur - als eine Gestalt institutionalisierter Gewalt - sichtbar werden. Zur Untersuchung des militärischen Feldes Deutschlands konnten hierfür erstmals Daten einer internen Erhebung der Bundeswehr genutzt werden. Das Buch macht eine kritische Militärsoziologie an die allgemeine Soziologie anschlussfähig. |
| Language |
In German. |
| Subject |
Sociology, Military.
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Military art and science -- Philosophy.
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War (Philosophy)
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Social issues and processes.
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Society and culture: general.
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Society and social sciences Society and social sciences.
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Violence in society.
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Military art and science -- Philosophy.
(OCoLC)fst01020912
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Sociology, Military. (OCoLC)fst01123942
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War (Philosophy) (OCoLC)fst01170420
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SOCIAL SCIENCE / Violence in Society.
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| Other Form: |
Print version: Vom Hagen, Ulrich. Homo militaris : Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie. Bielefeld, Germany : transcript, ©2012 312 pages Sozialtheorie. 9783837619379 |
| Standard No. |
10.14361/transcript.9783839419373 doi |
| ISBN |
9783839419373 (electronic bk.) |
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3839419379 (electronic bk.) |
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9783837619379 |
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