Includes bibliographical references (pages 381-401) and indexes.
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Contents
Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Kapitel I. Ex iure manum consertum oder Wie sehen und gebrauchen die Römer ihre Rechtssprache?; Kapitel II. Ultra legem tendere opus? Bedingungen des Gebrauchs rechtlicher Konzepte in der Dichtung; Kapitel III. Te deceat medio iura dedisse foro: Rechtliche Formen elegischer Liebe; Kapitel IV. Die Oden und Epoden des Horaz; Kapitel V. Vergil und die inloti pedes: Rechtssprache zwischen Mythos und römischerWirklichkeit; Kapitel VI. AitiologischeWahrheit als Verhandlungsgegenstand: Ovids Fasti.
Summary
This book is concerned with legal language in non-legal Latin literature. Examining the use of legal discourse as a poetical means, it provides fresh vistas on Augustan poetry and explores the potential for the poetic transformation of a technical language. Dieses Buch untersucht den Gebrauch der rouml;mischen Rechtssprache in nichtfachsprachlichen Texten. Indem sie die Rechtssprache als poetisches Ausdrucksmittel betrachtet, erouml;ffnet die vorliegende Arbeit einen neuen Zugang zur augusteischen Dichtung und lotet grundsauml;tzliche Mouml;glichkeiten der poetischen Transformation einer Fachsprache aus.