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100 1  Schreiner, Julia|c(Writer on law) 
245 10 Neutralität nach ""Schweizer Muster""? :|bÖsterreichische 
       Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität, 1955-
       1989. 
264  1 Baden-Baden :|bNomos Verlagsgesellschaft,|c2018. 
300    1 online resource (276 pages). 
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490 1  Studien zur Geschichte des Völkerrechts ;|vv.37 
500    Description based upon print version of record. 
500    III. Innerstaatliche Strategien zur Aufrechterhaltung und 
       Gewährleistung der Sicherheit 
500    GMD: electronic resource. 
505 0  Cover; Einleitung; A. 1955-1969 Erste Definitionen anhand 
       des Schweizer Musters; I. Der Pionier der österreichischen
       Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität: Alfred 
       Verdross; 1. Fundamentale Errungenschaften an die 
       angeknüpft werden kann; a) Neutralität im System 
       kollektiver Sicherheit?; b) Das Kunz-Verdross-Prinzip; 2. 
       „Die immerwährende Neutralität der Republik Österreich"; 
       a) Verdross bricht eine Lanze für Österreich; b) Die 
       Bedeutung des Moskauer Memorandums für die österreichische
       Neutralität; c) Der völkerrechtliche Status; d) Das 
       „Schweizer Muster" für Österreich 
505 8  E) Neuerungen in der zweiten Auflage: Eine europäische 
       Perspektive3. Umfassende Publikationstätigkeit; 4. Die 
       Modifizierungen im Jahr 1968; 5. Die Streitfrage der 
       unbewaffneten Neutralität; II. Von den Verhandlungen in 
       Moskau zum Lehrstuhl an die Alma Mater: Stephan Verosta; 
       1. Ein neues Gutachten; a) Das Schweizer Muster: Eines von
       Vielen?; b) Von „quasi" zu „immerwährend": Verosta und die
       Kontinuität der österreichischen Neutralität; c) Das 
       multilaterale Verpflichtungsverhältnis; i. Der dauernd 
       neutrale Staat und das völkerrechtliche Verhältnis zu den 
       anerkennenden Staaten 
505 8  Ii. Die anerkennenden Staaten und ihr dauernd neutrales 
       Gegenüberiii. Das Verhältnis der anerkennenden Staaten 
       untereinander; 2. Die alte und die neue Schule: Verdross 
       versus Verosta; III. Die Schüler Zemanek und Neuhold 
       melden sich zu Wort; 1. Eine erste Bestandsaufnahme: 
       Österreichs Neutralität im Jahr 1967; a) 
       Neutralitätspolitik nach außen und innen; b) Agieren 
       innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft; 2. 
       Österreichische Neutralitätspolitik in der fortgesetzten 
       Studie: Das Jahr 1968; a) Diplomatie und Gleichgewicht; b)
       Das Dilemma mit der Landesverteidigung 
505 8  C) Bewährungsprobe Prager Frühlingd) Andere Krisenherde; 
       IV. Beobachtungen zum wissenschaftlichen Arbeiten; V. 
       Zwischenbilanz; B. 1970-1979: Das goldene Jahrzehnt der 
       Internationalisierung; I. Eine neue Generation von 
       Völkerrechtlern; 1. Eine Tendenz zur Abkehr von 
       Monographien -- Die beginnende Etablierung einer 
       „Beitragskultur"; 2. Neue Ansätze der Definition des 
       Völkerrechtsinstituts der dauernden Neutralität; 3. Quasi-
       Neutralität und Schweizer Muster -- Überholte Theorien?; 
       II. Europäisierung und Internationalisierung der 
       österreichischen Neutralität 
505 8  1. Erstes Integrationsabkommen mit der EWGa) 
       Institutionell vorstellbare Rahmenbedingungen für ein 
       Abkommen; b) Neutralitätsrechtliche Überlegungen; c) 
       Implementierung des Abkommens; 2. Das etablierte Kunz-
       Verdross-Prinzip oder Österreichs Engagement in den 
       Vereinten Nationen; a) Mitgliedschaft -- wozu?; b) 
       Österreich im Sicherheitsrat; 3. Die Rolle der 
       immerwährenden Neutralität im Gefüge internationaler 
       Konflikte; a) Ost-West; b) Nord-Süd; c) Konfliktprävention
       und Friedensicherung durch die Einrichtung der KSZE 
650  0 Neutrality|zAustria|xHistory|y20th century. 
650  0 International law|xStudy and teaching|zAustria|xHistory
       |y20th century. 
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776 08 |iPrint version:|aSchreiner, Julia|tNeutralität nach 
       ""Schweizer Muster""? : Österreichische Völkerrechtslehre 
       zur immerwährenden Neutralität, 1955-1989|dBaden-Baden : 
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