Description |
1 online resource |
Contents |
Front Matter -- Copyright page -- Danksagung -- Einleitung -- Die Philosophie-Konzeption des späten Wittgenstein -- Die Methode möglicher Fälle und die Methode typischer Fälle: Frank Jackson vs. Oswald Hanfling -- Avner Baz' Kritik an der Methode möglicher Fälle -- Paul Grice und die Unterscheidung zwischen Semantik und Pragmatik -- Timothy Williamson über analytische Wahrheiten und den Gegenstandsbereich der Philosophie -- Herman Cappelen und die Frage nach der philosophischen Relevanz begrifflicher Wahrheiten -- Die Experimentelle Philosophie und unsere Verwendung sprachlicher Ausdrücke -- Schluss -- Back Matter -- Literatur -- Register. |
Summary |
Die "Ordinary Language-Philosophie", nach der die klassischen Probleme der theoretischen Philosophie nicht substanzieller, sondern begrifflicher Natur sind, gilt heute in weiten Teilen der analytischen Philosophie als überholt. Zu Unrecht, wie Nicole Rathgeb argumentiert. Sie verteidigt sie gegen Paul Grice, eine Reihe von zeitgenössischen Autoren und Vertreterinnen und Vertreter der Experimentellen Philosophie. Dabei geht es insbesondere darum, Argumente gegen die Existenz begrifflicher Wahrheiten zu entkräften, zu zeigen, wie wir auf der Grundlage unserer Sprachkompetenz nicht-triviale Erkenntnisse gewinnen können, und dafür zu argumentieren, dass wir in der Philosophie nicht auf Umfragen oder andere empirische Studien zurückgreifen müssen. |
Note |
Print version record. |
Local Note |
Brill eBooks, open access |
Subject |
Analytische Philosophie.
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Definition.
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Added Title |
Eine Verteidigung gegen zeitgenössische Einwände |
Other Form: |
Print version: Begriffsanalyse im 21. Jahrhundert: Eine Verteidigung gegen zeitgenössische Einwände. Paderborn : mentis Verlag, 2020 |
ISBN |
9783957437259 (electronic book) |
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3957437253 (electronic book) |
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9783957431677 (print) |
Standard No. |
10.30965/9783957437259 doi |
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